• F38-2025
  • Fr/Sa: 05./06.12.2025, 10- 17 Uhr
    • Patrick Remy
  • Fachkräfte der Sozialen Arbeit, des Gesundheitswesens und andere Interessierte
  • min. 14 | max. 20 Teilnehmer
  • 284,00 € inkl. Kursmaterialien, Mittagessen, Pausenerfrischungen
    Bildungszuschüsse ...
  • Anmeldeschluss ist der 07.11.2025
  • Neubrandenburg
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So gelingt professionelle Interaktion

Die Bedeutung von Stressreaktionen in der Kommunikation

In verschiedenen Bereichen Professioneller Interaktion ist es schwierig, eine gelingende Kommunikation zwischen dem professionell tätigen Menschen und dem Gegenüber herzustellen.
In diesem Seminar wird ein Ansatz vorgestellt, der helfen kann, diese Kommunikation zu verbessern. Dazu wird eine Orientierung aus biologischer Perspektive und konkrete Hinweise zur Gestaltung gelingender Interaktion gegeben. So kann ein Spielraum für neue Bewertungen entstehen.
Die Polyvagaltheorie von Stephen Porges erklärt die Bedeutung menschlicher Zustände und Verhaltensweisen für unsere Möglichkeiten in der Interaktion anhand der Funktionsweise unseres Autonomen Nervensystems. Zentral dabei ist unser biologisch angelegtes Grundbedürfnis nach Sicherheit. Nach dieser Theorie kann die Verständigung auf der Sachebene verbessert werden, wenn die Interaktionspartner dafür Sorge tragen, dass alle Beteiligten sich sicher fühlen können. Dadurch wird die Interaktion zugleich förderlich für das Wohlbefinden und gleichzeitig auf der Sachebene erfolgreich.
Wie das funktioniert, wird an diesem praktisch anwendbaren Modell zur Gestaltung gelingender Professioneller Interaktion erklärt und in praktischen Übungen erfahrbar gemacht.

Worum geht es?

In verschiedenen Bereichen Professioneller Interaktion ist es schwierig, eine gelingende Kommunikation zwischen dem professionell tätigen Menschen und dem Gegenüber herzustellen.
In diesem Seminar wird ein Ansatz vorgestellt, der helfen kann, diese Kommunikation zu verbessern. Dazu wird eine Orientierung aus biologischer Perspektive und konkrete Hinweise zur Gestaltung gelingender Interaktion gegeben. So kann ein Spielraum für neue Bewertungen entstehen.
Die Polyvagaltheorie von Stephen Porges erklärt die Bedeutung menschlicher Zustände und Verhaltensweisen für unsere Möglichkeiten in der Interaktion anhand der Funktionsweise unseres Autonomen Nervensystems. Zentral dabei ist unser biologisch angelegtes Grundbedürfnis nach Sicherheit. Nach dieser Theorie kann die Verständigung auf der Sachebene verbessert werden, wenn die Interaktionspartner dafür Sorge tragen, dass alle Beteiligten sich sicher fühlen können. Dadurch wird die Interaktion zugleich förderlich für das Wohlbefinden und gleichzeitig auf der Sachebene erfolgreich.
Wie das funktioniert, wird an diesem praktisch anwendbaren Modell zur Gestaltung gelingender Professioneller Interaktion erklärt und in praktischen Übungen erfahrbar gemacht.

Beispiele aus der Praxis können gern eingebracht werden.