*Ausgebucht*
  • F35-2024
  • Mo: 11.11.2024, 10-17 Uhr
    • Fanni Peters
  • Fachkräfte der Sozialen Arbeit, der Elementarpädagogik, des Gesundheitswesens und andere Interessierte
  • min. 15 | max. 20 Teilnehmer
  • 134,00 € inkl. Kursmaterialien, Mittagessen, Pausenerfrischungen
    Bildungszuschüsse ...
  • Anmeldeschluss ist der 11.10.2024
  • Neubrandenburg
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Autismus-Spektrum-Störung: Basiswissen

Grundlegende Kenntnisse für Fachkräfte und Bezugspersonen

Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse über Epidemiologie, Diagnosekriterien, Symptomatik und Ätiologie des Störungsbildes. Neben Wahrnehmungs- und kognitiven Besonderheiten wird vertiefend auf herausfordernde Verhaltensweisen eingegangen.

Worum geht es?

Das Seminar „Autismus-Spektrum-Störungen: Basiswissen“ gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Abschnitt werden grundlegende Kenntnisse über die Epidemiologie, die Symptomatik, die Diagnosekriterien sowie die Ätiologie der Autismus-Spektrum-Störungen vermittelt. In diesem Zusammenhang wird auch ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Diagnose „Autismus-Spektrum-Störung“ gegeben.
Im zweiten Teil wird auf die Besonderheiten in der Wahrnehmung und die kognitiven Besonderheiten der Betroffenen vertiefend eingegangen, da diese Aspekte zentral sind, um das Verhalten und Erleben betroffener Personen besser zu verstehen und gezielter intervenieren zu können.
Im letzten Abschnitt werden herausfordernde Verhaltensweisen ausführlicher behandelt, da diese eine besondere Herausforderung in der professionellen Begleitung darstellen. Dabei wird auf die Entstehung, mögliche Ursachen sowie Unterstützungs- und Interventionsmöglichkeiten eingegangen.
Neben dem Low-Arousal-Ansatz werden die Grundlagen des TEACCH-Ansatzes thematisiert. Diese haben sich in der Arbeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen bewährt.

Beispiele aus der Praxis können gern eingebracht werden.